Sechzehn neue Meister für die Branche

Insgesamt nahmen 20 Kandidaten aus der Deutschschweiz an der Prüfung teil.

Die neuen Meister haben in den letzten Jahren Grosses geleistet. Nach der zweijährigen Ausbildung zum Werkstattleiter mit eidgenössischem Fachausweis besuchten die Absolventen den einjährigen Vorbereitungskurs zum Landmaschinen-, Baumaschinen- oder Motorgerätemechanikermeister/in. Addiert ergibt dies rund 1200 Lektionen theoretischer Unterricht in den Berufsfachschulen und 560 Lektionen praktischer Unterricht im Bildungszentrum Aarberg.

Dank der hervorragenden Vorbereitung der Ausbildungspartner – Berufsfachschule Langenthal, Berufsbildungsschule Winterthur, Romandie Formation Paudex und AM Suisse Bildungszentrum Aarberg – hinterliess die Klasse einen erstklassigen Gesamteindruck: 16 der 20 Kandidaten konnten die hohen Prüfungskriterien erfüllen. Die Prüfungsorganisation freut sich über 10 neue Landmaschinenmechanikermeister, 5 neue Baumaschinenmechanikermeister und einen neuen Motorgerätemechanikermeister. Verantwortlich für diesen Erfolg sind in erster Linie die Kandidaten, aber auch das persönliche Umfeld, die Arbeitgeber und die Dozenten der Ausbildungspartner trugen zu diesem Erfolg bei.

Pius Buchmann, Präsident der Berufsbildungskommission Agrotec Suisse und Ruedi Sandmeier, Ausbildungsverantwortlicher vom Verband der Schweizerischen Baumaschinenwirtschaft gratulierten den jungen Meistern zu ihrem grossen Erfolg. Sie ermunterten sie, sich künftig in Verbandsfunktionen einzusetzen und überbrachten die besten Grüsse und Wünsche aus dem Berufsverband. Der Präsident der Meisterprüfungskommission, Jürg Köchli, bedankte sich bei den Experten für die tadellose, termingerechte Prüfungsvorbereitung, für das angenehme Klima und die vortreffliche Zusammenarbeit mit der Kommission und dem Sekretariat. 
Die Absolventen/in der 20. Höheren Fachprüfung 2017 für Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgerätemechanikermeister/in: 

Die Absolventen/in

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